Lager 2019

Gestrandet in Afrika

9. August 2019

Audo godo klack mack duckig hjsab nkdjncn aonkn dnna hjklankdnn hamba tuoo.
Mit diesen oder so ähnlichen Worten wurden wir, nachdem der Kapitän mit den Worten: „Land in Sicht“, die Schiffsglocke ertönen ließ, von den Ureinwohnern Afrikas mit Trommeln und Gesang geweckt.
Selbst beim Frühstück blieb keiner von uns verschont, alles war für die Ureinwohner neu war wurde untersucht probiert oder einfach mitgenommen.
Das Trinken, mit dem gewissen BLUBB im Medium Sprudel, brachte die Ureinwohner in Aufregung.
Jedoch die süße Nusscreme begeisterte die 4 Ureinwohner so, dass mühevoll geschmierte Brote, einfach stibitzt wurden.
Darauffolgend wollte Laura mit dem Tagesimpuls beginnen, der jedoch durch die dazukommenden Ureinwohner aufgemischt wurde. Diese begannen mit einer Art pantomimischer Darbietungen einzelner Bibelstücke. Unsere Ministranten bewiesen ihre Bibelkenntnisse, denn schon nach wenigen Sekunden hatten Sie die 3 Abschnitte erraten. Jedoch blieb bei der letzten Stelle, bei der Jona vom riesen Fisch ausgespuckt wurde, die Frage offen, wo Jona ausgespuckt wurde und wo er nun ist.
Um dieser Frage nachzugehen trafen wir uns alle mit voller Wanderausrüstung und eingepackter Badekleidung um Jona zu suchen.
Nach einer kleinen aber steilen Wanderung fanden wir ein kleines Schwimmbad, das den Beschreibungen der ruhigen Gewässer der Bibelgeschichte am nächsten kam.
Aus diesem Grund kehrten wir für eine kleine Erfrischung, über den Nachmittag, im Schwimmbad  ein. Kurz danach wurden wir mit einem Besuch von Stefan und Jonas überrascht.
Mehrere vergnügten sich im Schwimmbad bei einer Runde E-Darts oder Tischkicker, wieder andere spielten mehrere Runden Beachvolleyball.
Wer in dieser Zeit eine Erfrischung benötigte, konnte die angenehm kühlen Schwimmbecken als Abkühlung nehmen. Dazwischen hatten alle Zeit im Kiosk Essen, mehrere Leckereien, oder andere Getränke mit ihrem Taschengeld zu besorgen.
Zusammen fuhren wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurück, wo auf uns das langersehnte warme Abendessen empfing.
Kartoffelpuffer mit Apfelmus
Als die Küche uns alle satt bekommen hatte, bauten wir den Speisesaal um, damit wir „Der große  Preis“ spielen konnten, welcher von Jonas und Stefan moderiert wurde.
Jedoch zuvor zeigten uns diese beiden noch einen Film, indem die Ministranten Waldbronn als Terrorstufe 4 eingestuft wurden und deshalb ein Überfall in den kommenden Tagen, von einer Spezialeinheit geführt von „Dem Löffler“, auf unser schönes Gruppenhaus geplant ist.
Nach dem Spiel „Der großen Preis“, konnten die Kinder in den Zimmerrunden den Tag reflektieren und ein Feedback den Leitern übergeben. Darauffolgend schliefen alle friedlich ein.



Laura, Patrick


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